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MEMENTO MORI FESTIVAL 7.–17. Oktober 2021

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Das Kulturfestival rund um den Tod
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Der Trost der Dinge

Partizipative Installation
Tina Zickler
Ort: Festivalzentrale
Zeit: während der Festival-Öffnungszeiten

Stirbt ein Mensch, hinterlässt er unzählige persönliche Gegenstände. Egal, um was es sich handelt – sei es ein Schmuckstück oder ein Geschirrtuch –, es schafft oft eine tröstliche Verbindung zu dem*der Verstorbenen.
Sicher befinden sich auch in Deinem/Ihrem Besitz Gegenstände, die mit einem geliebten verstorbenen Menschen verbunden sind. Mach/en Sie mit, reiche/n Sie ein solches Objekt ein und schreibe/n Sie in Erinnerung an diesen Menschen dazu einige Zeilen.
Aus diesen Objekten wird Tina Zickler die Installation „Der Trost der Dinge“ gestalten, die während des Festivals im Volkskundemuseum besichtigt werden kann.
Selbstverständlich werden wir Dir/Ihnen die Objekte nach dem Festival MEMENTO MORI retournieren!

Termine zur Übergabe der Erinnerungs-Objekte:
Sa, 19.6.2021, 14.00 bis 18.00 Uhr
Fr, 25.6.2021, 14.00 bis 18.00 Uhr
Ort: Volkskundemuseum Wien

Pexels-cottonbro

Adieu-Tücher

Textiler Workshop
Ida Divinzenz
Ort: Festivalzentrale
Termine:
Samstag, 9. Oktober 11:00–14:00 Uhr
Samstag, 16. Oktober 11:00–14:00 Uhr

Die Wiener*innen sind zu zwei Workshops eingeladen, die die Künstlerin und Tapeziermeisterin Ida Divinzenz betreut. Im Rahmen der Workshops gestalten die Teilnehmer*innen sogenannte Adieu-Tücher: Taschentücher werden in Erinnerung an Verstorbene bestickt, beschrieben oder bemalt. Anschließend werden die Adieu-Tücher in der Installation „Adieu & Au Revoir“ präsentiert. Diese Workshops richten sich auch an Menschen, die während der Covid-19-Pandemie Angehörige verloren haben und deren Abschied daher besonders schwierig war. Die Materialien werden gestellt.
Teilnahme: kostenlos

Foto: privat

Café Tristesse

Gespräch & Erfahrungsaustausch zum Thema Trauer
Monica Aschauer
Ort: Festivalzentrale
Termine:
Sonntag, 10. Oktober 15:00–17:00 Uhr
Sonntag, 17. Oktober 15:00–17:00 Uhr

Menschen, die einen geliebten Menschen verloren haben, sind herzlich ins Café Tristesse eingeladen. Dort besteht die Gelegenheit, sich mit anderen Trauernden auszutauschen und die eigenen Gefühle zu reflektieren. Angesprochen sind auch Menschen, die durch die Pandemie einen Angehörigen verloren haben, und deren Abschied sich deshalb besonders schwierig gestaltete.
Moderiert wird der Erfahrungsaustausch von Monica Aschauer. Sie arbeitet seit 10 Jahren als Diplomkrankenpflegerin auf einer Palliativstation und ist täglich mit schwerkranken und sterbenden Menschen sowie deren Angehörigen in Kontakt. Zudem ist sie als Kursleiterin und Referentin für den Lehrgang „Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung“ im Kardinal König Haus tätig und bietet Einzelberatungen/-begleitungen für Angehörige von Palliativpatient*innen sowie trauernde Menschen an.
Teilnahme: kostenlos

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